M.E. musst Du den Verbrauch über eine längere Zeit beobachten. Jetzt im Winter würde ich unterstellen, dass die Motoren sowieso etwas weniger Sprit brauchen, soweit ich mich erinnern kann lebt der Carnot-Prozess von der Differenz zwischen Außentemperatur und Motor(Verbrennungs)temperatur, bei niedriger Außentemperatur würde ich einen geringfügig niedrigeren Verbrauch erwarten, Luftfeuchtigkeit mag auch noch eine Rolle spielen und was weiß ich was noch alles, so ein Verbrennungsmotor ist eben im Detail von unzähligen Faktoren abhängig.
Ich habe meinen Aha Effekt jedes Mal, wenn ich im Sommer den Wohnwagen fahre. Das treibt natürlich den Durchschnittsverbrauch hoch, und das stört mich, wenn ich zurückkomme setze ich den Zähler zurück. Es dauert Wochen und Monate, bis er sich wieder da stabilisiert wo er vorher war, und selbst jetzt wo ich eigentlich immer die gleichen Strecken gleich fahre schwankt die Anzeige zwischen 7,1 und 7,6 Litern, ohne dass ich dafür einen konkreten Grund nennen könnte.
Armin.