Beiträge von ArminLinder

    Da hast Du vermutlich Recht, so muss es wohl sein. Fragt sich, wozu das "2WD" dann überhaupt gut sein soll.


    Bei meinem alten Suki, der auch einen "2WD" Modus hatte, wurde wie beim Koli auch die Kardanwelle am Mittelgetriebe abgehängt, und dann aber zusätzlich auch noch die Räder gleich hinter den Naben über pneumatisch betätigte Kupplungen an den Halbachsen. So wird dann auch ein Schuh draus, im 2WD Modus bleiben dann eine Kardanwelle und ein Differential stehen, das bringt dann tatsächlich eine Kraftstoffersparnis von, na ja, fast nichts. So wurde es nur den Kunden erzählt. Der eigentliche Grund beim Suki war, dass man sich das Mittendifferenzial gespart hatte, es gab keinen Ausgleich zwischen Vorder- und Hinterachse, der 2WD Modus beim zuschaltbaren Allrad war daher kein "Feature", sondern eine Notwendigkeit, wenn man auf trockener Straße überhaupt Kurven fahren wollte. Im 4WD Modus war das Auto auf normalen Straßen praktisch unfahrbar.


    Beim Koli konnte ich im hinteren Diff oder an den Hinterrädern keine Kupplungen verorten ... was der 2WD Schalter jetzt genau bringen soll ist mir erst mal schleierhaft. Wenns kraftstoffmäßig eh Jacke wie Hose ist ... warum sollte ich dann überhaupt jemals im Modus 2WD fahren wollen?


    Armin.

    Hm. Handbuch, Seite 2.21:


    "Im Modus „2WD“ werden nur die Vorderräder angetrieben."


    Das klang mir nicht so, dann müsste die Kardanwelle eigentlich stehen bleiben, und das Geräusch müsste sich ändern, hab extra aufgepasst und nichts dergleichen wahrgenommen, scheint mir, da gibt es Forschungsbedarf, muss meinen Koli bei Gelegenheit mal auf Böcke stellen :)


    Aber erst mal bin ich mit dem Koli im Bayrischen Wald auf Kurzurlaub, und hoffe auf Schnee, aber es sieht nicht gut für uns aus :)


    Guten Rutsch,


    Armin.

    Hi allseits,


    pünktlich zu Weihnachten gab es vorgestern nach dem zugegebener Maßen etwas zügigen Überfahren einer Betonschwelle plötzlich gar schrecklich anzuhörende Mahl- und Klopfgeräusche aus dem Bereich der Hinterachse. Autsch, dachte ich mir, da haste was kaputt gemacht, klingt grob. Erst mal dachte ich in Richtung Differenzial, eventuell ein Radlager oder eine verbogene Halbachse, passte allerdings alles nicht so richtig, und habe versucht, auf 2WD umzuschalten - dann müsste doch eigentlich die Hinterachse abgehängt werden. Ich dachte gelesen zu haben, dass der Koli auf 2WD nur als Fronttriebler fährt. Hat aber nichts gebracht, ich muss da mal bei Gelegenheit genauer nachsehen warum nicht, irgendwas vom Antrieb habe ich da noch nicht verstanden. Da der Wagen aber an sich normal fuhr, keine Schläge, Vibrationen oder Ruckler zu spüren, bin ich vorsichtig heim gefahren.


    Bereits neben dem Auto liegend war dann die Bescherung zu sehen: das Hitzeschutzblech am Tank hat sich gelöst, und ist nach unten abgefallen. Vom Auto weg kann es nicht, es fährt aber auf der Kardanwelle und auf dem Auspuffrohr liegend spazieren, das scheppert fürchterlich, und das Blech wird von der Kardanwelle immer mal wieder nach oben gegen den Wagenboden geschleudert, das ist das Poltern.


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    Die Ursache war auch klar, die beiden fahrerseitigen Befestigungslaschen sind völlig wegkorrodiert. Auf der Beifahrer-Seite ist das Blech nicht angeschraubt sondern nur mit Spannfedern befestigt, die haben sich nur ausgehängt, ansonsten war da aber noch alles OK. Ich hatte Glück, dass beide Federn noch am Blech hingen, wäre eine abgefallen ... so wie ich Renault kenne gäbe es die Feder "nur als Modul" zusammen mit dem kompletten Hitzeschutzblech.


    Das Blech könnte man durchaus auf Ebay kaufen, für schlappe 200 Euro, aber man bekommt das alte Blech wegen seiner Form nicht aus dem Auto, ohne den Auspuff und die Kardanwelle auszubauen, autsch, das gibt eine gepfefferte Werkstattrechnung. Also selber flicken. Check mit dem Magneten ergab, dass das Blech aus irgendeinem dubiosen Sandwich-Material besteht, es ist nicht magnetisch, also was dranschweißen ist wohl nicht.


    Fahrerseitig bekam ich die Original-Muttern auf, mit viel Gefühl und reichlich Rostlösespray, ohne die Blechhalter an denen sie sitzen zu beschädigen, oder die Gewinde abzureißen. Darunter rieselte dann der völlig aufgelöste Rest der alten Befestigungslaschen heraus.


    Ich habe mir schließlich aus 2mm Alublech zwei 20mm breite Streifen geschnitten, und sie passend zurechtgebogen, und an das alte Hitzeschutzblech genietet.


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    Die komplette Aktion hat keine halbe Stunde gedauert, allerdings braucht man wegen der schlechten Zugänglichkeit wohl oder übel eine Hebebühne. Und das Wieder-Einhängen der Spannfedern auf der Beifahrerseite war ein bisschen Geduldsarbeit, aber es geht, wenn man von der Seite mit einem Schraubenzieher gegen hält.


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    Schöne Feiertage,


    Armin.

    Defekte Elektronik !?! Vermutlich irgendwas im Bereich der Spannungsversorgung, ein Regler spinnt, irgendwas beginnt zu schwingen und schaukelt sich auf, schickt dann zu viel Saft ins System, alles Mögliche wird heiß, und schaltet sich dann ab bevor die Katastrophe perfekt wird. Das wäre die erste vage Theorie. In Deinem Fall, wir haben ja schon über Deinen verbastelten Koleos gesprochen, käme noch ein Fehler in der Auto-Verkabelung als Möglichkeit in Frage, wobei mir aber ehrlich gesagt keiner einfällt, der solche Symptome verursacht - die Wahrscheinlichkeit ist also eher gering.


    Ich kann Dir nur so viel sagen, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Teil betrifft, das man als unbedarfter Gelegenheitsschrauber einfach mal so im Baumarkt nachkaufen und mit einem kleinen Schraubenzieher montieren kann. Und Renault wird - wenn sie überhaupt noch Ersatzteile für das alte Carminat liefern können - einfach so lange Klötze tauschen bis es wieder geht und Dir dann eine saftige Rechnung schicken.


    Was ich Dir anbieten kann: schick mir den ganzen Klatsch her, ich habe ein Elektronik-Labor, außerdem habe ich einen Koli mit dem gleichen Navi und kann daher versuchen, durch Vergleich zwischen "geht" und "geht nicht Navi" Hinweise zu finden. Vielleicht, aber nur ganz vielleicht, kann ich den Defekt finden und auch beheben. Immerhin gibt es keine Schaltpläne, und ob man die in Industie-Geräten verbauten, oft angekokelten Bauteile identifizieren und irgendwo nachkaufen kann ist auch ungewiss.


    Was ein wenig Hoffnung macht, ist dass das Gerät ja eine kleine Weile funktioniert, und sich die Wärmequelle gut finden lassen müsste, und sich Defekte im Bereich Spannungsversorgung mit herkömmlichen Messmitteln noch ganz gut aufspüren lassen.


    Du hast allerdings einigen Aufwand vor Dir, die Teile alle auszubauen (Display, Bedieneinheit, Radio, Navi-Rechner), und es wird eine Weile dauern, ich habe nebenbei auch noch einen Beruf und Frau, Hunde und Kinder, so lange müsstest Du mit Löchern im Armaturenbrett herumfahren.


    Details ggf. per PM.


    HG, Armin.

    Ich denke, ich kann helfen. Schick mir ne PM.

    Sehr strange.


    Wieso solle "Einspritzung prüfen" mit dem DPF in Verbindung stehen? Man würde eher in Richtung Injektoren suchen. Wobei meiner (laienhaften) Erfahrung nach der Fehler den Ausdruck "Einspritzung" recht weit fasst, es sollte eher "irgendwas stimmt mit dem Gemisch nicht" heißen. Injektoren haben meines Wissens keinerlei aktive Sensoren zur Diagnose, der Bordcomputer zieht seine Schlüsse aus den Messwerten anderer Sensoren.


    Die Bandbreite für "irgendwas" reicht dann von tatsächlich kaputten/undichten Injektoren über Probleme in der Ansaugung (Filter, Klappen, Fremdluft), Turbolader, Luftmassenmesser, AGR Ventil, einzig der DPF ist eigentlich aus dem Schneider, weil er zwei eigene Sensoren hat und daher eine bessere Fehlermeldung produzieren kann. Und Elektrikprobleme können so ziemlich jeden Fehler produzieren.


    Das wird also unter Umständen eine elende Sucherei. Hilf der Werkstatt, und versuche das Problem reproduzierbar zu machen, wenns Dir gelingt, greif Dir den Meister und zeig ihm live, was Du tun musst, um den Fehler auszulösen.


    Ich würde daher als erstes eine Möglichkeit suchen, den Fehlerspeicher selber auszulesen und zu löschen. Ich würde gerne sagen, dass dazu ein 20 Euro Bluetooth OBD Stecker und eine Handy-App reichen, möchte aber keine Gerüchte streuen, ich hab zwar beides, aber mein Koli hat gottlob bisher keine MKL geworfen --> ich kann Dir nicht sicher sagen, ob die billigen OBD Adapter motorbezogene Fehler rücksetzen können. Ich vermute es, aber ich bin nicht sicher. Ich bin da etwas vorsichtig, immerhin haben sich meine OBD Adapter alle die Zähne ausgebissen, als es einen Fehler am Steuergerät der Parkbremse rückzusetzen gab - ich musste zu Renault, die konnten das dann.


    Beliebte Problempunkte:


    - auf der Autobahn aus mittlerer Geschwindigkeit im 6. voll beschleunigen was geht bis Höchstgeschwindigkeit, und diese ein Weilchen (30 Sekunden) halten. Zieht der Motor sauber hoch? Stimmt die erreichte Endgeschwindigkeit in etwa?
    - irgendwo am unteren Drehzahllimit (1200 U/min) eben fahren, läuft der Motor sauber? Dann langsam immer mehr Gas geben ... zieht der Motor sauber an, oder ruckelt es?


    So lange Du das Problem nicht reproduzieren kannst, ist meiner Erfahrung nach ein Werkstattbesuch sowohl sinnlos als auch teuer, die Jungs probieren dann u.U. dies und das und tauschen auf gut Glück Teile, "die es auch schon mal waren", und schreiben jedes Mal eine Rechung wenn sie draufkommen, dass "es" diesmal doch nicht schuld war. Und ich würde zu einer größeren Renault Niederlassung gehen, "Freie" kennen den Motor m.E. nicht gut genug und haben nicht die Erfahrung und die Diagnosegeräte um so ein Problem sicher zu lösen. Wenn Du es reproduzieren kannst, kannst Du nach der Reparatur - bevor Du die Rechnung zahlst - auch checken ob es *wirklich* gelöst wurde.


    Ich fahre meinen 2008-er 173PS Diesel übrigens jetzt gut 6 Monate, und hatte bisher keine einzige Regeneration.


    Den "Tempopilot ausgefallen" Fehler habe ich ebenfalls ein Mal gesehen. Ausgefallen ist natürlich gar nix. Hab ihn aus- und wieder angeknipst und gut wars. Da ich den Wohnwagen hinten dran hatte, lag die Fahrgeschwindigkeit bei irgendwas zwischen 80 und 100 im 5. oder 6. Gang. Also nix Auffälliges. Was genau diesen Fehler auslöst konnte ich nicht feststellen, und wegen ein Mal alle 6 Monate mache ich mir erst mal noch keine Sorgen. Sind eben rollende Computer, die modernen Autos, mit den computerüblichen Sperenzchen.


    HG, Armin.

    Automatik oder Handschalter?


    Die Sicherungsbelegung unterscheidet sich je nach Handschalter oder Automatik ein wenig, aber ich denke die Beleuchtung dürfte gleich sein.


    Sicherungskasten 1_3.png
    Sicherungskasten 2_3.png
    Sicherungskasten 3_3.png


    Mein Tipp wäre die Nr. 9 im Sicherungskasten Motorraum. Es gibt da noch einen 2. Sicherungskasten links unten im Führerstand in Kniehöhe.


    Zweifle allerdings ein wenig an der Theorie "Sicherung", soweit ich gesehen habe hängt an der 9 noch viel mehr als nur die Kennzeichenbeleuchtung. Aber man wird sehen.


    HG, Armin.

    Kann ich mir keinen Reim drauf machen, aber was das Steuergerät (1337) betrifft kann ich helfen:


    Steuergerät.png


    Ich habs allerdings nicht mit meinem Koli verglichen, und ganz in der Nähe von diesem Schaltplan fand ich noch ganz Ähnliche (es gibt verschiedene Kabelbäume für Rechtslenker, Linkslenker, Benziner und Diesel), wenn das was Du in Deinem findest dem nicht ähnlich schaut, suche ich gerne nochmal. Soweit ich mich erinnere sitzt das ganze Konstrukt auf der rechten Motorseite (vom Kühler aus gesehen) unter der Luftansaugung, unter dem Sicherungskasten, da kommt man also nicht ohne Abbauarbeiten ran, ist zwar lästig, aber nicht sonderlich aufwändig.


    Armin.

    Ich bin wieder einen Schritt weiter.


    Erstens bin ich euch noch die Lösung für das Stromdieb-Problem schuldig. Ich habe Schrumpfverbinder zum Löten besorgt und eingebaut.


    Schrumpfverbinder.png


    In erster Linie deswegen, weil sie kaum Kabellänge kosten. Wer sie nicht kennt: es ist eine Stückchen durchsichtiger Schrumpfschlauch, in dessen Mitte ein Ring aus Lötzinn eingesetzt ist. Geniale mit zusätzlicher Quetschverbindung an den Enden (Zugentlastung) gibt es z.B. bei Würth, einfachere Ausführungen ohne diese auch auf Ebay (ca. 15 Euro/100 Stück).


    DSC_0132.JPGDSC_0135.JPG


    Die Würth Verbinder haben links und rechts einen Ring, mit diesen kann man vorher die Kabelenden einquetschen, damit nix auseinanderrutscht, bei den Billigen fehlen diese Ringe (es ist nur eine farbige Markierung angebracht) und man muss selber sehen dass man alles irgendwie zusammenhält bis man fertig ist.


    Verarbeitung: man steckt die zu verbindenden, abisolierten Kabelenden einfach ineinander, so dass sie sich im Zinnring treffen, und hält dann mit Heißluft drauf. Zuerst zieht sich der Schrumpfschlauch zusammen, dann schmilzt das Lötzinn und verteilt sich in den Litzen. Wie im Bild gezeigt muss man etwas darauf achten, was man mit der Heißluft sonst noch so alles ankokelt, deswegen lege ich immer ein Stück Blech dazu, wenn edle Teile in der Nähe sind. Und es geht nur, wenn man ein sehr gut geregeltes Heißluftgebläse mit einer Ringdüse hat. Ich habe mich durch Probieren auf 250 Grad eingeschworen. Man muss sehr lange drauf halten, bis der Zinnring schmilzt und noch länger, bis das Zinn schön in die Litzen geflossen ist. Wenn die Heißluft zu kalt ist tut sich nach dem Schrumpfen nichts beim Zinn, wenn sie zu heiß ist, verbrennt der Schrumpfschlauch.


    Die Verbinder gibt es in verschiedenen Dicken für verschiedene Litzendurchmesser, und man kann damit natürlich auch mehr als nur zwei Kabelenden zusammenfassen und sehr gut Abzweigungen bauen. Für autoübliche Kabel braucht man die Roten (1:1 Verbindung) und die Blauen (1:2 oder 2:2 Abzweig).


    Hin und wieder gibt es Probleme: manche Litzen lassen sich sowieso schlecht löten, die Konstruktion mit dem schmelzenden Zinnring funktioniert nur einwandfrei, wenn sich die Litzenstücke sehr gut löten lassen. Alternativ lötet man die Litzenenden konventionell aufeinander, und zieht einen handelsüblichen Schrumpfschlauch drüber. Die gibt es ebenfalls fertig zu kaufen, manche haben innen einen Schicht Heißkleber drauf, welcher die Verbindung zusätzlich zugfester macht und auch noch besser abdichtet.


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    Stand der Dinge: im Moment geht fast alles wieder, einzig die Rückfahrfunzel am Anhänger ist und bleibt dunkel. Ich hatte also von Anfang an mehr als nur ein Problem an der Backe.


    Und man glaubt es kaum, aber ich muss es wohl akzeptieren: der Jaeger Einbausatz kappt tatsächlich die Original-Drähte zu den rückwärtigen Blinkern. Er sorgt also tatsächlich dafür, dass bei Ausfall des Steuergeräts die hinteren Blinker des Autos ausfallen, auch wenn gar kein Anhänger angeschlossen ist. Ich finde das keine glückliche Lösung, aber sie scheint weit verbreitet zu sein.


    Jaeger_Kabelsatz.png


    Der abgebildete Satz ist nicht genau identisch mit dem Meinen, aber sehr ähnlich, und bei meinem Koli ist die "Steckbrücke 10-fach" mit dem 2. Steuergerät (blau) bestückt, welches für die Überwachung der Blinker zuständig ist. Es nennt sich auch "Check-Control" bzw. "CC" Modul.


    Morgen noch das Rätsel des Rückfahrscheinwerfers lösen, und dann noch alles sauber einbauen. Was den Rückfahrscheinwerfer betrifft ... das ist wie man im Schema sehen kann außer den Blinkern die andere Verbindung, wo Kabel durchgeschnitten werden müssen. Wenn der Installateur dabei ebenso sorgfältig gearbeitet hat wie beim Stromdieb kann ich mir schon vorstellen, wo ich fündig werde.


    Einen geeigneten Platz für die Steuergeräte habe ich gefunden, zwischen dem Steuergerät der Parkbremse und dem BOSE Verstärker ist noch genügend Luft, und der Kabelsatz ist lang genug um da hin zu reichen. Allerdings muss ich der Notentriegelung der Parkbremse ausweichen, es wird also ein wenig eng werden. Ich habe mich auch noch nicht entschieden, wie "schön" die Lösung werden soll, es würde theoretisch reichen, die ganze Elektronik in Schaumstoff zu wickeln und einfach da rein zu stecken. Schöner wärs natürlich, wenn ich einen Halter bastle wo ich alles zusammen, die beiden Steuergeräte und den Sicherungsblock, irgendwo dran schrauben kann. Mal sehen was sich morgen aufdrängt.


    Armin.