Beiträge von ArminLinder

    Also, ich habs glatt durchgezogen. Natürlich darf ich damit nicht herumfahren, aber ich habe die Anlage - die ja sowieso nachzufüllen war - versuchsweise mit einer Kartusche Lötlampengas von Rothenberger nachgefüllt. Da ich gerade Urlaub in einem heißen Land mache, war die Gelegenheit ideal, und ich konnte nicht widerstehen :)


    Inzwischen habe ich das Auto in der Hitze über etwa 700km bewegt, mit Klimaanlage im Dauereinsatz in der prallen Sonne, und was soll ich sagen: es funktioniert. Eventuell (aber nur ganz eventuell, sprich, gefühlt) ist die Leistung bei Vollast und voll aufgedrehter Klima und über 30 Grad im Schatten geringfügig geringer. Von der Theorie her sollte Propan/Butan dem R134a eigentlich kältetechnisch überlegen sein, also vermute ich, dass ich einfach noch ein wenig mehr hätte einfüllen können. Dafür spricht auch, dass bei Vollast noch ein wenig mehr als 15 Bar auf der Hochdruckseite anstehen könnten, man sagt bis 20 Bar ist OK, aber ich hätte eine neue Kartusche kaufen müssen, die Alte war nicht mehr ganz frisch und reichte nicht weiter. Ich bin für den Moment aber schon zufrieden mit dem Ergebnis.


    Ich bin folgendermaßen vorgegangen:


    - an einem für hiesige Verhältnisse mittel-heißen Tag (30 Grad im Schatten) das Auto mit geöffneten Türen in die pralle Sonne gestellt, Klima-Wartungsarmatur angeschlossen (Ebay, ca. 30 Euro), Lötgaskartusche auf eine Briefwaage gelegt zur Kontrolle wie viel ich eingefüllt habe (das geht - ums nochmal zu sagen - weil es um einen Verdampfungsprozess geht nicht über eine Druckmessung!), Motor an, Klima auf Lo und und Gebläse auf Vollgas, und dann mit Hilfe der Wartungsarmatur langsam Gas über den Füllschlauch (gelb) in die Niederdruckseite (blau) eingespeist. Dabei drauf geachtet, wirklich nur Gas und kein Flüssiggas einzuspeisen: die Kartusche lag wesentlich tiefer als die Armatur, und in der Armatur gibt es außerdem ein Schauglas in dem keine Flüssigkeit erscheinen darf. Fürs Anschließen der Kartusche habe ich mir einen Adapter gebastelt, Basis war sowas wie Ebay #334023303980 (ca. 11 Euro), dazu noch ein Eigenbau-Adapter aus Messing auf das Zollgewinde am Füllschlauch der Wartungsarmatur.


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    Die ersten sagen wir mal 100g lang ist augenscheinlich gar nichts passiert. Die Briefwaage zeigte aber den Fortschritt an, und die Gaskartusche wurde merklich kälter. Auch deshalb muss man langsam einfüllen, damit sich die Kartusche "erholen" kann, wenn sie zu kalt wird, verdampft in ihr nichts mehr. Insgesamt habe ich mir fürs Füllen etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde Zeit gelassen. Dabei war der kleine Regler hinten an meiner Eigenbau-Anschlussarmatur für die Kartusche eine große Hilfe.


    Dann begannen langsam die Druckanzeigen auf der Wartungsarmatur zu steigen, und die Luft aus den Lüftungsschlitzen wurde merklich kühler. Das ist am Anfang schwer zu sagen weil ja schon die strömende Luft einen gewissen Abkühleffekt bringt, ein Thermometer an der Lüftung anzubringen wäre sicher auch eine gute Idee gewesen. Parallel dazu schaltete hin und wieder der Lüfter der Klimaanlage (vorne am Kühler) ein, weil natürlich der Fahrtwind fehlte um den Wärmetauscher zu kühlen.


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    Ich habe es dann gut sein lassen, als ich knapp 170g Lötgas (entspricht etwa 340g R134a - eine gängige Größenordnung für das Nachfüllen einer Klimaanlage) eingefüllt hatte, da standen die Druckanzeigen dann bei 5 Bar (Niederdruckseite) und 15 bar (Hochdruckseite).


    Vor der Rückfahrt nach Deutschland lasse ich die Klima natürlich regelkonform wieder mit dem Klimakiller R134a füllen.


    Fazit: R134a durch Propan/Butan Gemische zu ersetzen scheint hierzulande ebenso gut zu klappen wie in Australien oder USA.


    Und natürlich ist das keine Aufforderung, es mir nachzumachen, ein "falsches" Klimagas zu fahren ist rechtlich ebenso bedenklich wie falsche Reifen oder Glühbirnchen ohne E-Zulassung. Und ebenso ist nicht sicher, ob die Anlage auch noch genügend Öl drinnen hat, und ob das Gemisch aus R134a und Lötlampengas (über dessen Qualität und Reinheit auch nichts bekannt ist) nicht irgendwann in den nächsten 10 Jahren irgendwas in der Klima beschädigt, Dichtungen etwa, keine Ahnung, was. Viel Raum also für Bedenkenträger. Ich weiß es nicht, und ich empfehle ja nicht, es mir nachzumachen. Ich habs halt aus technischem Interesse probiert und erst mal keine akuten Probleme festgestellt, sondern nur angenehm kühle Luft aus der Klimaanlage, und das ganz ohne Klimakiller zum Mondpreis.


    Armin.

    Mit den blöden Filter habe ich mich auch schon geplagt, und der Deckel ist bei meinem auch abgefallen.


    In blasphemischen Augenblicken frage ich mich stets, was mir solche Segnungen überhaupt bringen, und wenn ich den Eindruck habe, dass es eh nix für mich tut, fliegt es einfach aus dem Wagen. Reduziert Gewicht, spart Sprit, das ist aktiver Umweltschutz. Wozu genau ist der Filter eigentlich gut? Ich meine, es ist nur ein Show-Modul, weil man das halt hat.

    Also, hier das versprochene Feedback zum Sommeranfang: wir hatten jetzt drei wirklich heiße Tage hintereinander, und das Ruckeln ist nicht wieder gekommen.


    Von den beiden vermuteten EInflüssen - Außentemperatur/Sensorproblem oder verrußter Motor/Abgasreinigung - scheint daher eher zweiteres zuzutreffen. Ich fahre den Koli immer noch beruflich bedingt 1-2 Mal im Monat über 300km Autobahn, mit Tempomat auf 120-130 km/h, das scheint ihm gut zu tun, auch beim Verbrauch: ich habe inzwischen eine sichere "6" als Verbrauchsdurchschnitt in der Anzeige. Davor lag er bei 7,5-7,7 (bei praktisch null Stadtverkehr bzw. Kurzstrecke). Scheint dass die alte Dieselfahrer-Weisheit, dass man DIeselmotoren von Zeit zu Zeit "frei fahren" soll, schon ihre Berechtigung hat.


    Einen sommerlichen Gruß aus Bayern,


    Armin.

    Guten Morgen


    Werde ich mal nach schauen, Gibt es evenutell eine Anleitung dazu Reparatur? Werden danach Berichten

    Anleitung brauchst Du dafür ganz sicher nicht :)


    Am hintere Ende des Wischerarms lässt sich eine Plastikabdeckung hochklappen. Darunter sitzt dann eine einsame Sechskantmutter. Im einfachsten Fall ist sie lose, und das Problem ist schnell gelöst. Ist sie dagegen fest, und wackelt der Wischer trotzdem, liegt der Defekt weiter drinnen an der Antriebsachse. An die Mechanik kommst Du, wenn Du die Motorhaube aufklappst, sie liegt ganz hinten nahe am unteren Ende der Frontscheibe und ist ganz leicht zu erreichen. Ich denke, wenn Du an den Stangen und am Wischerarm ziehst und wackelst fühlst Du schnell, wo das Aua her kommt.


    Der Wischermotor sitzt in etwa in der Wagenmitte, von da geht dann über eine Kurbel eine kurze Schubstange zum fahrerseitigen Wischer, und von da eine lange Schubstange quer durchs Auto rüber auf die Beifahrerseite. Wäre aber etwas an diesem Teil der Mechanik, wären beide Wischer betroffen. Da Du sagst, es ist nur die Fahrerseite, sitzt m.E. der Scheibenwischer nicht richtig auf seiner Achse. Normalerweise ist da, unter der Haltemutter, eine feine Verzahnung, wenn die ausgeleiert wäre, würde das vom Verhalten her dem enstprechen was Du beschrieben hast.


    Nur: normalerweise gehen diese Wischerarme nie freiwillig ab, im Gegenteil, sie sind mit den Jahren eigentlich *immer* so festgegammelt dass Du den Scheibenwischer-Arm nur mit Hilfe eines Abziehers abbekommst. Aber man wird sehen was Du unter der Plastikabdeckung vorfindest.


    HG, Armin.


    P.S. wer das liest, und sich ohne Abzieher an den (festsitzenden) Scheibenwischerarm macht ... lass es ... ich garantiere Dir, dass Du in 2/3 der Fälle, wo Du irgendwie gegen die Karosserie oder gar gegen die WIndschutzscheibe hebelst (Autsch!), etwas kaputt machst was weit mehr kostet also den lausigen Zehner für einen Abzieher. Völlig ausreichende einfache Abzieher gibt es für kleines Geld im Zubehörhandel, oder auch um <10 Euro bei der Amazone (z.B. ASIN B08F56PQ3M). Der fasst den Wischerarm auf der Rückseite und drückt die Wischerachse mit Hilfe einer Schraube heraus, idealer kann man die Kraft nicht in die festgegammelte Verbindung bringen, und wenn man mit dem Abzieher Druck gibt springt der Wischerarm irgendwann mit einem lauten "Knack" aus seiner Verzahnung. Das lässt schon erahnen wie fest die Wischerarme bei älteren Fahrzeugen auf den Achsen sitzen. Der Abzieher ist m.E. ein *Muss-Werkzeug*, wenn man einen Wischerarm abmachen will. Abgesehen davon kannst Du ihn auch brauchen, um die Spurstangenköpfe abzudrücken, wenn die mal verschlissen sind, meine waren beide bei 150.000km fällig.

    Es dürfte beim Koleos so sein wie bei allen Autos: ein Motor treibt beide Scheibenwischer an, einen direkt, und den Anderen über eine Schubstange. Bewegt sich einer, ist es der Motor schon mal nicht.


    Auf Grund der Symptome würde ich vermuten, dass der auf der Fahrerseite loose ist. Plastikkappe ab machen, und sehen ob er fest auf seiner Verzahnung sitzt, oder ob da irgendwo Spiel drinnen ist. Vielleicht die zentrale Mutter loose. Vergleich mt dem anderen Wischer zeigt Dir, wie es sein sollte.


    HG, Armin.

    Vielleicht hilft das hier aus dem WHB:


    Aurbag Diagnostics.png


    Ich würde das so lesen: die Airbags und Gurtstraffer werden bei jedem Start neu getestet. Wenn es also ein sporadisches/zufälliges Problem war, verschwindet es von selber wieder. Ich würde mir nur Gedanken darum machen, wenn es regelmäßig wieder kommt.


    Armin.


    Cmax? Jep. Auch der Benz hat es schon geschafft. So statistisch einmal alle 2 Jahre spinnt irgendeines der vielen Steuergeräte, und dann gibt es bis zum nächsten Reset (Zündung/aus-EIn) absurde Fehleranzeigen.

    Auch der Koli kann das: seit ich lange Strecken mit dem Wohnwagen fahre, bekomme ich, gefühlt so ein Mal pro Saison / 5000km eine Meldung "Tempomat prüfen". Motor kurz aus und wieder an und der Spuk ist verschwunden.

    Moderne Autos sind eben rollende Computer, mit den computerüblichen Zickigkeiten.

    Vorab: ich starte hier mal wieder einen Thread, der *niemals* in die Praxis umgesetzt werden darf, weil das die Betriebserlaubnis des Koleos erlöschen lassen würde. Diskussionen darum ob man das "darf" bitte möglichst vermeiden, man "darf" nicht. Es handelt sich also um rein gedankliche Experimente, maximal dürfte man sowas wohl mal ausprobieren im eigenen Garten und auf eigene Gefahr.


    Inzwischen stehen wir bei einem EK um die 80 Euro für die Flasche R134a. Das ist zwar kein zwingender Grund, warum ein Klima-Service 200+ Euro kosten muss, aber die Werkstätten tun es trotzdem, einfach weil sie es können.


    Aber niemand kann einem verbieten, das nötige Know-How zu sammeln. Außerdem scheint es Länder zu geben (USA und Australien) wo das breit gemacht wird, wobei mir nicht bekannt ist in welchem Maß und ob man das dort offiziell "darf" oder ob es einfach niemanden kümmert. In D sind meinen Recherchen nach zumindest zwei Produkte am Markt wo genau diese Mischung - allerdings zu einem absurden Preis - als Ersatz für R134a verkauft wird. R134a in der Nachfüllflasche kann man übrigens immer noch für kleines Geld (um die 6 Euro pro Flasche!) aus China orden, USA geht seit heuer nicht mehr da R134a inzwischen auch dort verboten wurde) damit wird allerdings ab Juli vermutlich Schluss sein, wenn die 22 Euro Bagatellgrenze für den Zoll fällt ist zu befürchten, dass diese Sendungen beim Zoll gefunden und einkassiert werden.


    Es geht also darum, ob es *technisch* und *theoretisch* möglich ist, seine Koleos-Klimaanlage statt mit dem sündteuren und klimakillenden R-134a mit Propan/Butan (LPG oder Gaskartusche) zu befüllen, und Strategieen zu entwickeln wie man das macht, ohne die Anlage zu gefährden (nein! die billigen Druckmesser-Armaturen aus dem Netz reichen dafür nicht, die sind nur für Diagnose gut, warum, das wird im unten verlinkten Beitrag klar), aber ich denke mit eienr solchen Armatur und ein wenig Geduld und Hirn sollte es machbar sein.


    Eigentlich sollte es möglich sein, eine R134a Anlage auch mit einem Mix aus Propan und Butan (30% R290 und 70% R600) zu füllen. Rein zufällig findet man das Gemisch nicht nur an der LPG Zapfsäule, wo man es schlecht in die Klima umfüllen kann, sondern auch fixfertig in den Gaskartuschen für Lötlampen im Baumarkt (Rothenberger Topgas, Multigas u.Ä.) in einer Gebindegröße zwischen 220 und 400g bis 1kg, was für das Nachfüllen eine gute Größe wäre. Was über bleibt kann man dann zum Löten, Unkraut abfackeln, was auch immer, verwenden. Auch wenn es in die Luft gelangt ist es, wegen der geringen menge und der vergleichsweise niedrigen Klimaschädlichkeit, kein Problem.


    Ich habe erst mal wie üblich das Web gefilzt um mal vorzufühlen, und viele ermutigende Berichte gefunden, einer der Besten scheint mir der da:


    https://www.youtube.com/watch?v=l-2uEKXFMm0


    und noch etwas ausführlicher im Attachment.


    da werden die Grundlagen gut erklärt und die "Standardbedenken" behandelt, Fazit: ja, schon, nix ist perfekt, aber alles halb so wild bzw. beherrschbar und viele Bedenken sind an den Haaren herbei gezogen. Und er beschreibt, wie man sich mit Probieren an die richtige Nachfüllmenge herantasten kann, ohne die ganze Anlage leer zu machen.


    Wer sich für das Thema interessiert ... anschauen, und kommentieren, ich würde mich freuen über ein paar helle Köpfe, die mitdenken, und dann riskiere ich es, den Live-Test zu machen, meine Klima könnte einen Schluck Auffüllung vertragen. Ich würde da gerne zusammen mit anderen Interssierten forschen.


    Armin.

    Müsste man einen Fehler nicht vorzugsweise da suchen, wo er sich befindet, statt da wo man leicht Fehler suchen kann? Egal. Wäre m.E. ein Glücksfall. Aber man wird sehen.


    Um vielleicht irgendwo anzufangen wo es noch leichter ist: Batterie testen! Meine war im vorletzten Jahr fällig, sie hat gut 7 Jahre gehalten. Der Wagen hat immer noch zuverlässig gestartet, aber hin und wieder, wohl vorzugsweise nach längeren Stillstandszeiten oder kalten Nächten begannen nach dem Start reihum von eins bis zu so ziemlich alle Steuergeräte zu spinnen, ich bekam so ziemlich jede Warnung, darunter auch ABS, 4WD, Parkbremse und Airbags.


    Ursache war, dass die Steuergeräte in der kurzen Zeit zwischen Zündung/Stom an und Lichtmaschine liefert, um sicher anzulaufen und ihre Checks zu machen, wohl eine stabile Mindestspannung brauchen, und die wurde nicht mehr erreicht wenn die Batterie schwach war.


    Ich habe inzwischen in einen richtigen Batterietester investiert, der die Batterle kontrolliert entlädt und dann eine echte Kapazitätsaussage macht. Die alte Batterie wurde mit 12Ah gemessen, die Neue mit knapp unter 70 (drauf steht allerdings, dass sie knapp 80 Ah haben sollte - aber so ein Messgerät ist ja auch eher ein "Schätzeisen" und in meiner Garage herrschen keine Laborbedingungen - schon gar nicht solche die zu werbewirksamen großen Zahlen führen). Man kann aber eine Größenordnung erkennen.


    Wer mag, und im Umland München/Mühldorf am Inn wohnt, kann gerne seine Batterie bei mir prüfen.


    Armin.

    Was die Heckklappe betrifft, schon :)


    Der Knopf für die Betätigung sitzt, hinter einer Gummiabdeckung, im Zentrum des Renault-Logos :)


    Die Öffnung mit den Tür-Sensoren funktioniert nicht, wenn das Auto mit der Rundum-Schließen Funktion (2 mal auf den "zu" Knopf auf dem Controller drücken) verschlossen wurde.


    Was die Türsensoren betrifft kann ich nur vermelden, dass jetzt auch der 2. aufgegeben hat, Beifahrertüre. Die beiden hinteren gehen noch. Also haben die Sensoren an den beiden Türgriffen, die am h#ufigsten benutzt werden, ale erstes die Grätsche gemacht.


    Vielleicht kann ich hinten gegen vorne tauschen...? Gebrauchte einbauen mag ich eigentlich nicht, haben idR da Serienprodukt das selbe Problem mit der Haltbarkeit. Neue? Beim Renault-Händler wegen Preisen frage ich eigentlich kaum mehr an, so wie ich Renault bisher kennen gelernt habe gibt es die Sensoren vermutlich nur als Modul komplett mit der ganzen Türe für 1000 plus EInbau (Sarkasmus aus).


    Armin.