Hi Armin767 , du meintest bestimmt Koleos II Forum, freue mich, dass du auch da dein " Senf" dazu gibst...😉👍👌
Ups,
da hast Du natürlich Recht...
Bin halt "Experte" für den 1er, nicht für den 2er.
Gruß Armin
Hi Armin767 , du meintest bestimmt Koleos II Forum, freue mich, dass du auch da dein " Senf" dazu gibst...😉👍👌
Ups,
da hast Du natürlich Recht...
Bin halt "Experte" für den 1er, nicht für den 2er.
Gruß Armin
An BayKoleos,
Hallo Mike,
könntst du mir noch deine VIN nennen?
Es ist besser, bei den Fotos das spezifische Fahrzeug anzugeben, dann spricht man von päzisen Fakten.
Gruß Hubert
Ich glaube, die FIN spielt keine Rolle, da es ja beim Intense genau wie beim Initiale aufgetreten ist.
Ich glaube, die FIN spielt keine Rolle, da es ja beim Intense genau wie beim Initiale aufgetreten ist.
Das ist nicht der entscheidende Punkt. Entscheidend ist, dass ein KONKRETER Fall dokumentiert wird, der BEWEISBAR ist und nicht nur eine allgemeine Stellungnahme, die man "mit links" abtun kann. Die VIN (vehicle identification number oder Fahrzeug-Identnummer) definiert EIN spezifisches Fahrzeug.
... und will mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn der Schaden bergab bei 100km/h passiert wäre.
Bin gespannt auf weitere Posts
Gruß Mike
Meiner Meinung nach wird der Schaden nicht bei Geschwindigkeiten oberhalb 80 kmh auftreten, da ab 80 kmh keine Kräfte mehr an die Hinterachse übertragen werden.
Wenn ihr mal die Anzeige der Kraftverteilung anschaut, werdet ihr feststellen, dass die meisten Kräfte beim Anfahren nach hinten verteilt werden.
Ich habe mal Werte zwischen 15 und 20 Prozent beim Anfahren feststellen können. Mit steigender Geschwindigkeit sind es in Kurven meist nur 5 bis 10 Prozent.
Bei mir ist der Schaden auch aufgetreten, als ich aus dem Stand 90 Grad nach rechts abgebogen bin und Gas gegeben habe.
Bei allen anderen meine ich auch, dass der Schaden bis maximal 30 kmh aufgetreten ist.
Wenn ich mich irre, dann schreibt es bitte.
Bei allen anderen meine ich auch, dass der Schaden bis maximal 30 kmh aufgetreten ist.
Bei mir bei Schnittgeschwindigkeit, in der Tiefgarage 90Grad um einen Pfosten rum.
Diese Analyse scheint Sinn zu machen. Aber es ist müßig zu spekulieren. Seid versichert, dass Renault sehr genau weiß, wann, unter welchen Umständen und WARUM diese Differential-Schäden auftreten. Ebenso Nissan, aus deren Regal das Differential stammt, das ebenfalls beim X-Trail, Navara und weiteren Nissan 4x4-Modellen verbaut wird.
Darüber hinaus verfügt Renault über eigene Allrad-Erfahrung siehe z.B. Espace Quadra, Safrane 4x4, Kangoo 4x4, Duster 4x4 oder auch den Lada Niva.
Gern werden solche Probleme auf den Kunden abgewälzt, wenn die Garantie abgelaufen ist. Der (nicht ausreichend informierte) Kunde knirscht mit dem Zähnen und zahlt. Daher gelangt praktisch auch nichts an die Öffentlichkeit.
Das einzige was hilft ist, dem Hersteller unbestreitbar nachzuweisen, dass der Mangel vorhanden ist. Daher auch meine Frage nach der VIN.
Bei einer Häufung von KONKRETEN belegbaren Fällen, knicken Hersteller heute eher ein und beteiligen sich zumindest an den Rep.kosten. Der Reputationsschaden durch öffentlich gemachte, nachweisbare Produktschwächen wiegt schwerer. Zudem ist die außereuropäische Konkurrenz deutlich stärker geworden und hier denke ich besonders auch an Hyundai, vor Jahren von den europäischen Herstellern eher noch belächelt.
Renault hat durch die Laguna 2 - Misere bereits schon einmal schwer Federn gelassen und sich in mehreren Ländern aus dem Mittelklasse-Segment katapultiert. Ganz besonders bitter im Firmenwagengeschäft, wo ein Großteil des Volumens herkommt.
Ergänzung:
Natürlich profitiert das Renault Image von der erfolgreichen Position im leichten Nutzfahrzeuge-Geschäft. In der Mittelklasse und den gehobenen Klassen sieht es eher mau aus. Dort aber wird das Geld verdient. In den oberen Renault Modellen findet findet man eher weniger Kunden, die schon immer in diesen Klassen "zuhause" waren.
Sorry, das gehört nicht direkt zum Thema "Differential", beschreibt aber das Umfeld, in dem sich das Problem "Differential" abspielt und was beim Kunden zur Verärgerung führt.
Aber es ist doch ein konkreter Fall, wenn das Autohaus eine Anfrage bezüglich Kulanz stellt.
Dann wird doch geprüft, ob sich Renault an den Kosten beteiligt.
Also ist es doch konkret und auf das jeweils betroffene Fahrzeug bezogen und somit jederzeit nachweisbar.
Also müssten sich dann doch mittlerweile diese Anfragen häufen.
Ja, natürlich, das stimmt.
Aber hier ist der Ansprechpartner Renault Deutschland in Brühl, und die sind eine Vertriebsorganisation.
Kulanz geht von ihrem Budget ab, und Brühl ist gegenüber der Konzernzentrale ergebnisverantwortlich.
Der einzelne Privatkunde, der nach 5 Jahren einen so kapitalen Schaden reklamiert, erbringt keinen Ertrag wenn großzügige Kulanz gewährt wird. Zumal kein Garantie-Anspruch mehr besteht. Ohne Dokumentation, dass dieses Problem kein Einzelfall ist, d.h.ohne echtes Druckmittel bleibt Brühl da eher zugeknöpft. Der leidtragenden Kunde ist argumentativ unterlegen und bleibt hilflos auf seinem Schaden sitzen, da der spezifische Fall im internen Kommunikationskreis Kunde-Händler-Brühl verbleibt.