Ich habe auch immer automatisch lösen lassen. Was ist nun richtig? Was hat die Werkstatt gesagt?
Meine hat nichts gesagt.
Beim automatischem Lösen war mir immer etwas mulmig, da doch ein gewisser Widerstand überwunden werden muss. Auf der anderen Seite ist die Parkbremse ja eigentlich so konzipiert, dass sie automatisch auslösen kann/soll. ????
Koleosfahrer Der Zusammenhang besteht darin, das bei jedem Anfahren ein gewisser Teil der Kraft auf die Hinterräder geht (5-15%).
Wenn aber, auch nur kurz, die Feststellbremse gegenhält, verwinden sich die Antriebswellen leicht und das schwächste Glied gibt nach, was dann anscheinend das Diff.-gehäuse und die Zahnräder sind.
Das klingt plausibel. Bei mir hatte es auch die Antriebswellen hinten rausgeschlagen, als das Diff. auseinanderflog. Erstaunlicherweise warenn dei Antriebswellen noch intakt.
Ich werde nunmehr die Parkbremse nur noch manuel lösen. Schon seltsam, dass man nicht darauf hingewiesen wird.
Für mich hat das damit trotzdem nichts zu tun.
Was sollen denn da bitte für hohe Kräfte wirken, wenn ich geparkt habe und langsam gerade losfahre?
Das glaube ich nicht, dass dies der Grund ist.
Auf 4WD Auto wird ja nach hinten verteilt und wenn ich dann so wie bei mir an eine unübersichtliche Kreuzung komme, dann anhalten muss und wenn frei ist, ich dann Gas gebe und scharf nach rechts abbiege, dann wirken hohe Kräfte.
Dies wäre dann plausibel, wenn man das immer wieder machen muss, dass dann mit der Zeit ein erhöhter Verschleiß auftritt.
Und wie schon einmal geschrieben, ist es bei mir so, dass ich in die Straße zu mir etwa 150 Grad nach rechts bergauf abbiegen muss.
Und auch bei meiner Dienststelle parke ich in einer Tiefgarage. Auch hier fährt man scharf um die Kurven. Bergauf und bergab.
Ich möchte fast wetten, dass alle Differentiale, die kaputt gegangen sind, bei Fahrern mit ähnlicher Vorgeschichte aufgetreten sind.
Wenn man nur gemütlich auf dem flachen Land fährt und viel Platz hat, dann mag es vielleicht nie kaputt gehen.
Ich habe ja auch eine Anhängerkupplung. Somit wird das Differential manchmal zusätzlich noch belastet.
Das ist meine Vermutung, dass bei manch einem von uns einfach zu viele dieser Faktoren zusammen kommen und dann das aktuell verbaute Hinterachsdifferential dies nicht auf Dauer aushält.
Das glaube ich nicht, dass dies der Grund ist.
jep, und tut mir natürlich leid für alle die damit "Probleme" haben... aber für mich hört sich das an, wie verzweifelt irgend einen Grund vor zu schieben, dass Renault ja nicht zugeben muss, dass da einfach eine minderwertige Qualität oder schön ausgedrückt, ein völlig unterdimensioniertes Verteilergetriebe verbaut wurde... 
immer noch auffällig finde ich, dass es meist Initiale-Modelle betrifft... oder reden die anderen einfach nicht groß drüber... gibt ja sicherlich auch ne "Dunkelziffer", von hier und auf FB nicht bekannt gemachten Fällen...
jedenfalls werde ich persönlich jetzt weder anfangen nur in 2WD rum zu gurken, oder die Handbremse jedes Mal manuell lösen vorm Losfahren... das muss das Material aushalten und Punkt 
- und wenn nicht, dann hab ich halt Pech gehabt... aber alles andere ist doch Nonsens, und man sollte sonst einfach wohl das Fahrzeug wechseln bevor man sich noch kirre im Kopf macht...
und finde diese ganze Misere auch eine Frechheit... denn eigentlich sollte da doch wesentlich mehr von Renault kommen, auch außerhalb der Garantie, wenn da Teile kaputt gehen, die eigentlich ein "Autoleben-lang" halten müssten bei "normaler" Fahrweise zu 99,99% auf Asphalt...
meine Meinung dazu...
LG
Ich habe das im Juni zur Inspektion angesprochen bei meinem Händler, es ist der größte im Raum Dresden und darüber hinaus mit etlichen Filialen.
Dort kannte man das Problem mit dem Differential so nicht. Getriebeschäden ja, eine Handvoll.
Und zwei geplatzte Ölleitungen (einer war meiner) vom Automatikgetriebe.
Jedoch wurde mir unter vorgehaltener Hand gesagt, eher den 2WD Modus zu nutzen. Aber da brauche ich mir keinen 4x4 zulegen.
Prinzipiell ist mir das aber egal, bei Leasing und Full Service Paket kann ich da eher ruhig schlafen.
Warum betrifft es momentan eher die Initiale Modelle?
Meine Vermutung - das höhere Gewicht auf Grund der fast kompletten Ausstattung belastet das Differential noch etwas mehr.
Aber das ist rein spekulativ.
Die Geschichte mit der Feststellbremse halte ich für an den Haaren herbei gezogen, da man keine kundengängige Erklärung hat.
Welchen Blödsinn teilweise manche Werkstätten erzählen kann man genug in den Foren lesen.
Enttäuscht bin auch ich von Renault, wenn betroffene User mit den Kosten alleine gelassen werden.
Nun, ich sehe noch ein weiteres Problem.
Mein Schaden ist nach rund 70‘000km aufgetreten an einem 4Jährigen Wagen.
Jetzt wird das Diff gewechselt und es wird ein Baugleiches eingebaut.
Ich komme wohl dieses Mal glimpflich davon was die Kosten angeht,aaaber…
Wird es denn nach 4Jahren wieder soweit sein?
Ich werde weiter auf den genau gleichen Strassen unterwegs sein,Haarnadeln Kurven Bergauf machen in die Gleiche Tiefgarage fahren usw…
Es wird doch sicherlich eine gwl. Oder mobilitätsgarantie auf das Getriebe geben als neuteil .
Du hast die üblichen 2 Jahre Garantie und das war es dann auch.
Die wird das Teil ja wohl aushalten.
Danach hast Du wieder die A...karte gezogen, wenn es wieder kaputt geht.
So Karre ist zurück.
Der Schaden beläuft sich auf Sagenhafte 8790.25Sfr.😂😂
Differenzial gewechselt
Steuergerät gewechselt
Antriebswellen gewechselt
6Std Arbeit
Übrigens ist sich Renault sehr wohl des Problems bewusst, Renault zahlt 50% des Schadens und wie ich Heute Erfahren hab wurden an den neuen Diffs Verbesserung vorgenommen.
An mir bleibt jetzt noch 1000.- hängen. Der Rest übernimmt die Garage.
Kann ich gut mit leben.
