Schade, bei meinen ehemaligen Autos (keine Renaults) hielten die Radlager doppelt so lange.
Das ist nun kein typisches Renault Problem.
Wir fahren seit über 30 Jahren „unsere“ Marke, hatten Laufleistungen von über 200.000km dabei und es war kein einziges Radlager defekt.
Und unsere Straßen im Osten des Landes sind auch nicht unbedingt die besten der Republik.
Ich drücke dir die Daumen, dass es mit der Garantie keine Probleme gibt.
Sollte es aber eigentlich auch nicht.
Hi, lies Mal hier auf Seite 2 weiter oben. Hatte das alles schon durch mit dem Radlager. Musste es selbst bezahlen. Ist aber nicht so teuer.
Gruß
Also "nicht so teuer" ist wohl relativ... wie von dir beschrieben "160+Einbau" find ich persönlich jetzt auch nicht wirklich ein Schnäppchen
wenngleich natürlich auch kein finanzielles Desaster...
aber bin ich ja gespannt wenn es mich dann wohl treffen wird... 
Da bin ich für den Fall der Fälle mal wieder froh, den Servicevertrag mit abgeschlossen zu haben.
Auch ich finde 160€ + nun keinen Schnapper, auch wenn def 100€ Gutschein das wieder etwas mildert.
Naja, wird auch wahrscheinlich nur der Anfang von den "Wehwehchen" sein! Mal sehen wie es so nach 150000 km aussieht.
Ich gebe "lieber" Geld für Ersatzteile aus als für irgendwelchen Klimbim aus Fernost den man nach ein Paar Wochen oder so wieder rausschmeißen und erneuern "muss"...
Das ist nun kein typisches Renault Problem.
Wir fahren seit über 30 Jahren „unsere“ Marke, hatten Laufleistungen von über 200.000km dabei und es war kein einziges Radlager defekt.
Und unsere Straßen im Osten des Landes sind auch nicht unbedingt die besten der Republik.
Ich drücke dir die Daumen, dass es mit der Garantie keine Probleme gibt.
Sollte es aber eigentlich auch nicht.
Ok, dachte dass es sich hierbei um ein generell häufiges Problem von Renault handelt, wenn ich mir hier ein paar Posts durchlese. Im Großen und Ganzen find ich Renault keine schlechte Marke. War eine gute Entscheidung, bis heute trotzdem nicht bereut!
Hey Leute!
So, Termin beim Freundlichen erledigt. Radlager rechts vorne defekt, wurde auf Garantie getauscht.
Bei dieser Gelegenheit gleich die erste „wiederkehrende Begutachtung“ (TÜV) (in Österreich 3 Jahre nach Erstzulassung erstmalig fällig) ohne Mängel bestanden 
für die nächsten zwei Jahre sollte Ruhe sein, sofern nichts unerwartet kaputt geht!
LG
NRFreak
Hallo Tom,
Ich fahre einen Renault Koleos (Bj 7/2018) und bin mit dem Fahrzeug an sich sehr zufrieden. Leider gab es allerdings von Anfang an immer wieder Probleme mit der Ersatzteilbeschaffung (elektr. Anhängerkupplung, Winterreifen, Frontscheibe. etc.) mit langen mehrwöchigen Lieferzeiten.
Vor ca. einem Jahr hatte ich dann an dem Fahrzeug einen kapitalen Schaden am Hinterachsgetriebe und musste vom ADAC abgeschleppt werden. Der Wagen war damals noch keine fünf Jahre alt und Renault hat dankenswerter Weise im Rahmen der Garantie die Kosten der Reparatur übernommen. Leider hat auch hier die Ersatzteillieferung wieder mehrere Wochen gedauert und trotz verschiedener Anfragen und Bitten beim Händler und Renault Deutschland blieb ich am Ende auf Kosten von etwa 1500,- € für Leih- und Mietfahrzeuge sitzen, zuzüglich natürlich der Nerven und Zeit, die ich investieren musste.
Nun hat das Fahrzeug einen erneuten Achsgetriebeschaden, diesmal an der Vorderachse und wieder musste der ADAC helfen. Bei einem Alter von gut fünf Jahren und einer Kilometerleistung von rund 85.000km ist mir dies völlig unverständlich und es drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier ein Produktionsfehler vorliegt. Ich fahre das Fahrzeug ohne außergewöhnliche Belastungen meist allein und benutze es auch kaum im Hängerbetrieb, vielleicht zweimal im Jahr und davon höchstens einmal über eine etwas weitere Strecke (maximal 300km), da wir unseren Wohnwagen in der Regel mit dem Dienstwagen meiner Frau bewegen.
Da der Wagen nun fünf Jahre und drei Monate alt ist, wurde die Kulanzanfrage an Renault Deutschland von meiner Werkstatt abschlägig beantwortet, die Kosten müssten von mir zu 100% getragen werden. Meine Werkstatt schätzt die Kosten wieder auf rund 5000,- €.
Sind solche Probleme mit den Achsen beim Koleos bekannt? Ich empfinde diese Schäden (ca. 10.000,- € innerhalb eines Jahres und bei moderatem/-r Alter und Laufleistung) als sehr ungewöhnlich. Mir wurde der Wagen verkauft, als Japaner mit französischem Flair und der Aussage, dass das Fahrwerk vom Nissan X-Trail stammt. Ist das richtig? Hat der X-Trail solche Probleme? Mir ist die Sache rätselhaft.
Arnd
Mein Beileid.
Das kenne ich ja bereits auch so.
Da ist Renault froh, wenn das außerhalb der Garantiezeit passiert, so wie bei mir.
Alles anzeigenHallo Tom,
Ich fahre einen Renault Koleos (Bj 7/2018) und bin mit dem Fahrzeug an sich sehr zufrieden. Leider gab es allerdings von Anfang an immer wieder Probleme mit der Ersatzteilbeschaffung (elektr. Anhängerkupplung, Winterreifen, Frontscheibe. etc.) mit langen mehrwöchigen Lieferzeiten.Vor ca. einem Jahr hatte ich dann an dem Fahrzeug einen kapitalen Schaden am Hinterachsgetriebe und musste vom ADAC abgeschleppt werden. Der Wagen war damals noch keine fünf Jahre alt und Renault hat dankenswerter Weise im Rahmen der Garantie die Kosten der Reparatur übernommen. Leider hat auch hier die Ersatzteillieferung wieder mehrere Wochen gedauert und trotz verschiedener Anfragen und Bitten beim Händler und Renault Deutschland blieb ich am Ende auf Kosten von etwa 1500,- € für Leih- und Mietfahrzeuge sitzen, zuzüglich natürlich der Nerven und Zeit, die ich investieren musste.
Nun hat das Fahrzeug einen erneuten Achsgetriebeschaden, diesmal an der Vorderachse und wieder musste der ADAC helfen. Bei einem Alter von gut fünf Jahren und einer Kilometerleistung von rund 85.000km ist mir dies völlig unverständlich und es drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier ein Produktionsfehler vorliegt. Ich fahre das Fahrzeug ohne außergewöhnliche Belastungen meist allein und benutze es auch kaum im Hängerbetrieb, vielleicht zweimal im Jahr und davon höchstens einmal über eine etwas weitere Strecke (maximal 300km), da wir unseren Wohnwagen in der Regel mit dem Dienstwagen meiner Frau bewegen.
Da der Wagen nun fünf Jahre und drei Monate alt ist, wurde die Kulanzanfrage an Renault Deutschland von meiner Werkstatt abschlägig beantwortet, die Kosten müssten von mir zu 100% getragen werden. Meine Werkstatt schätzt die Kosten wieder auf rund 5000,- €.
Sind solche Probleme mit den Achsen beim Koleos bekannt? Ich empfinde diese Schäden (ca. 10.000,- € innerhalb eines Jahres und bei moderatem/-r Alter und Laufleistung) als sehr ungewöhnlich. Mir wurde der Wagen verkauft, als Japaner mit französischem Flair und der Aussage, dass das Fahrwerk vom Nissan X-Trail stammt. Ist das richtig? Hat der X-Trail solche Probleme? Mir ist die Sache rätselhaft.
Arnd
Hallo Arnd,
leider bist Du nicht alleine, fast alle allradgetriebenen Koleos 2 sind davon betroffen, meist geht aber nur das hintere Differential kaputt.
Renault empfiehlt nur im 2WD zu fahren, wenn aber bei Dir auch das Vorderachsdifferential kaputt gegangen ist, wäre die Empfehlung für die Katz.
Unter Umständen müssen dann ja alle die den einen Schaden hatten noch mit dem anderen rechnen und Renault lässt alle im Regen stehen, obwohl die einfach nur Schrott gebaut haben !
Schau Dir mal den Thread an und Du weißt bescheid: Differenzialgetriebe Hinterachse gebrochen / Defekt an Hinterachs-Differential
Gruß Armin
