Etwas angeschissen, wie man sagt, fühle ich mich jetzt von Renault. Da besonders der Bereich Kundenbetreuung. Sagte ja bereits Name ist falsch. Nach nun 20.000 km rubbeln die Bremsen wieder bei hoher Geschwindigkeit und hartem Bremsmanöver. Es ergibt sich auch so ein "draining" sprich fühlt sich an wie ein Butterpedal und die Bremswirkung hat etwas zögerliches. Schwierig zu beschreiben, aber vor 20.000 km war das 1:1 so und es wurde vorne kpl. alles getauscht. Ich habe damals trotz Kulanzen noch 150,00 Euronen selber geblecht, es aber akzeptiert wegen kpl. neuer Bremsen. Gedacht na dann brauchste eben später mal wieder neue. Das war wohl nichts, denn nun wären die wieder dran und die Kundenveruntreueung als auch Renault geben nun nichts = NULL, NULL dazu als auch überhaupt etwas. Jetzt kommt die Hammerbegründung - reine VErschleißteile (nicht Scheissteile) und ich wüßte ja um die asiatische Plattform des FAhrzeuges wissen und das wäre eben so. Das ist die Kapitulatuon aller asiatischen Fahrzeuge hier auf unseren Straßen!!! Neben Renault gibt es ja sonst auch keine solche Kisten hier bei uns auf freien Autobahnen.
Hab ich denn jetzt nur die Möglichkeit in ein Land zu ziehen mit Tempolimit oder war das jetzt die Aufforderung zum Wechsel der Marke? Ich glaube das mit den Asiaten könnte stimmen und Renault sorgt selber nicht für bessere Qualität bei den ZUlieferen. Die Renaultwerkstatt bestätigt jedenfalls bessere Qualitäten bei den Ersatzzubehörlieferanten. Das ist ja dann auch mein weiterer Gedanke. Jetzt fahren so, lange es geht und dann eben keine Teile mehr von Renault. Traurig aber wohl wahr. Die lütten Renaults Pizzadienste oder Krankenbetreung - man sieht ja täglich 100 von denen, brauchen wohl alle 40.000 km im Schnitt neue Bremsen. Und jetzt komme ich mit der Karre schon nach 30.000 und dann 20.000 km, da sagt Renault lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Egal langsam wird mir auch klar, wie die preislichen VOrteile gegenüber Vergleichen erzielt werden. Man wird sich mit eben höheren Kosten im Unterhalt beschäftigen müssern (auch z.B. VErbrauch) oder eben die Marke wechseln müssen. Zusätzlich eben sehr auf seine Fahrweise achten, weil sonst wird das richtig teuer. Hoffe allen hier im Forum wird bezogen auf die Bremsen klar, es gibt nur 1 x Kulanzgarantie und die sollte möglich weit nach hinten geschoben werden wie auch immer. Die Frage ist dann immer noch, wie verhält sich Renault dazu, denn die wissen genau was und wo da die Schwachstellen sind. Auch üben die schon - wie mache ich den Idioten klar, er ist selber Schuld! Sehr trickreiche Veruntreuer haben die da am Start.
P.S. Meine wilden Jahre mit 200.000 km im Jahr sind lange vorbei und ganz bestimmt fahre ich normal bis fast verhalten. Kann sogar bestätigen VErbrauch unter 7 ltr. bei dann niemals über 110 km/h auf der BAB, wo mich dann soagr LKW' s überholten. Den DIcken in meiner km Junkyzeit, oh Gott, der wäre im 1 Monat schon platt gewesen ohne Blechschaden außer hinter den Gaspedal am Bodenblech. Es gab nur VOLLE PULLE, sogar beim Schalten. Zu meinem Erstaunen machte damals der Honda Rover die 200.000 km mit, nur der Kat fackelte gleich 2 x ab. Sonst ging der Halbasiate sehr gut.
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Hallo,
das mit den Bremsen hatte mein Sohn, beim Laguna3, nach dem Bremsscheibentausch und 6000 Km auch. Beim harten Bremsen aus hoher Geschwindigkeit vibrierte das Lenkrad. Die Bremsscheiben wurden reklamiert, aber die Reklamation auch abgelehnt, weil zwischen Nabe und Bremsscheibe ein Spray drunter war. Das darf wohl nicht sein, weil die Scheiben dadurch einen "Schlag" bekommen. Ich hoffe nur, die Neuen wurden jetzt "ohne" angeschraubt.
Mario
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An ALLE hier im Forum habe ich mal eine Bitte. Jeder kann etwas dazu beitragen und gehe von allgemeinem Interesse aus.
Ich berichtete ja kürzlich kpl. neue Bremsen (Klötze + Scheiben) vorne bekommen zu haben. Sogar mit Eigenanteil von mir. Selber hatte ich das nicht bemerkt, aber der Monteur meinte die Scheiben schlagen, rubbeln bei härterem Einsatz. Der DIcke ist nun auch der Erste, der mir mehr Spass beim so dahin "surven" vermittelt. Trotzdem kommt es durchaus in der Woch 2-3 mal vor härter zu bremsen. Heute nun von 180 km/h auf 100 runtergebremst und das durchaus wie im Notfall. So bei 120 km/h zitterte der gesamte Vorderbau, es rubbelte deutlich und es war ein Schlagen am Lenkrad zu spüren. Auch mein Werkstatt hatte das nicht so deutlich, aber trotzdem bemerkt und eine Anfrage gestellt. Dieses wurde nun von Renault sofort abgelehnt mit dem Hinweis, bereits schon erneuert worden. Demnach kennt Renault keine defekten Ersatzteile. Meine Hoffnung war, wenn wieder neu müsste in 6 Jahren, dann keine Renault Teile sondern Zubehör Teile.
Ich befürchte nur eine Denkfehler bei der Zeit, denn ich brauch ja jetzt schon wieder alles neu nach nicht mal 8 Tkm.
Meine Bitte und ich hoffe ist machbar, jeder macht mal 2-3 Bremsvorgänge aus 180 km/h fast wie Notfall runter auf 100 und berichtet kurz seibe Feststellung. Übrigens, wenn der Distanzwarner piept und man brenst dann, ist es selbst bei ganz leichter Betätigung sofort eine Notfallbremsung mit starker Kraftunterstützung. Kann weiter nur empfehlen das zu tun, denn ich hab mich richtig erschrocken und noch härter ins Pedal getreten.
Natürlich freut es mich, wenn nur ich da ein Problem hätte, aber das glaube ich nicht und bin auf eure Erfahrung gespannt. Wichtig auch, nur der erste Bremsentausch wird mit Kulanz gemacht, danach .....???? -
Hallo Appolo13,
ich gebe dir Recht, die Bremsanlage ist wirklich schlecht. Ich fahre täglich Autobahn und ab und an auch schneller. Wenn man aus höherer Geschwindigkeit stark bremst merkt man, dass die Bremsanlage überfordert ist.
Ich gehe aber davon aus, dass neue Bremsscheiben und Beläge keine Abhilfe schaffen da es bei mir von Anfang an war. Es wird aber auch nicht schlimmer.Ich denke die Bremsanlage ist schlicht unterdimensioniert.
VG
Yakomo -
Hallo Appolo13,
ich gebe dir Recht, die Bremsanlage ist wirklich schlecht. Ich fahre täglich Autobahn und ab und an auch schneller. Wenn man aus höherer Geschwindigkeit stark bremst merkt man, dass die Bremsanlage überfordert ist.
Ich gehe aber davon aus, dass neue Bremsscheiben und Beläge keine Abhilfe schaffen da es bei mir von Anfang an war. Es wird aber auch nicht schlimmer.Ich denke die Bremsanlage ist schlicht unterdimensioniert.
VG
YakomoDer Koleos hat ja leider auch bei den üblichen Tests schlecht im Bremstest abgeschnitten!
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Nicht nur die Bremsanlage ist Schrott, das ganze Auto ist eine Schrottkiste. Ein Blender, mehr ist der Koleos leider nicht!
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Ich kann nicht verstehen wie ihr dieses Auto als Schrott Kiste bezeichnen könnt. Ich bin mega zufrieden mit dem Auto und ich habe bis jetzt keine Probleme mit den Bremsen obwohl ich regelmäßig pferdeanhänger damit ziehe der ca 1800kg wiegt
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Ich kann nicht verstehen wie ihr dieses Auto als Schrott Kiste bezeichnen könnt. Ich bin mega zufrieden mit dem Auto und ich habe bis jetzt keine Probleme mit den Bremsen obwohl ich regelmäßig pferdeanhänger damit ziehe der ca 1800kg wiegt
Hallo Enteru,
ich habe den Koleos nicht als Schrottkiste bezeichnet. Im Gegenteil ich bin sehr zufrieden mit ihm bis auf die Bremsen. Die sind halt schlecht. Wenn du mit deinem Pferdeanhänger durch die Gegend fährst wirst du vermutlich nicht besonders schnell fahren.
Wenn du aber Geschwindigkeiten oberhalb 170/ 180 km/h fährst und dann sehr stark Bremsen musst, z.B. weil mal wieder eine Schnarchnase mit 120 km/h nach links zieht, wirst du merken wie Sch.... die Bremsanlage ist.
Beste Grüße
Yakomo -
Noch ein Hinweis zu dem Pferdehänger. Das kann man auch nicht vergleichen, denn der hat eine Auflaufbremse und bremst daher selbst oder mit.
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Klar drückt der Anhänger nicht mit vollem Gewicht aber drücken tut der schon noch ein wenig .eine Vollbremsung aus Tempo 180 habe ich noch nicht gemacht Zum Glück Finde es nur immer schade das eigentlich nur schlechtes über das Auto erzählt wird dabei ist es ein tolles Auto