ich kann alles verstehen und versuche alles zu verstehen. Was mir schwer zu verstehen gibt ist , warum kaufe ich ein SÜV / Geledewagen und lege den tief....?
Ich wollte ein Wagen wo ich mal nicht denken muss, komm ich da dürch oder nicht. Und wenn es mal im Urlaub eine ungepflasterte Straße ist, geht auch.
Erinnert mich an damals wo ein Freund von mir ein Pontiac gekauft hat und ihn dann auf Gas umgerüstet hat. So richtig mit Gasflache im Koferraum. Es war schön zum anschauen, fahren hat auch nicht viel gekostet, es hat aber Kilometerweit gestunken....:-)
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ich kann alles verstehen und versuche alles zu verstehen. Was mir schwer ..... s.o.
...ist aus meiner Sicht ein anderes Thema und hat rein mit dem Thema Bremse nichts zutun. Bin jedenfalls froh, zu erfahren, es wird im Zubehör außerhalb Renault evtl. Lösungen geben. Ob die Scheiben dann größer oder kleiner sind ist mir wurscht. Vertrete auch weiter, egal warum und wieso das "SÜVCVHEN" gekauft wird, die Serienbremsanlage ist eine Zumutung. Mein Dicker ist ja aus der ersten Serie, wobei ich geglaubt hatte, alles erprobt und gut, da als QM 6 Samsung schon ein paar Jahre länger auf dem Markt!? Dann Basis X-Trail usw.!!! Hier kann ich nur unterstellen, Renault hat aus welchen Gründen auch immer, mit dem Gegenteil von "tuning", eine grenzwertige Bremse akzeptiert oder einbauen lassen. Wie immer, geht es dann um Geld und das ganz klar auf Kosten der Sicherhet. Klar will man das nicht hören, auch wenn es die Wahrheit ist. Werden ja sehen was bei weitern Testergebnissen berichtet wird. Läuft irgendwo ein Langzeittest? Es wird doch sehr wenig berichtet. Kann mt dem Marktanteil zusammenhängen und selbst bei dem letzten SUV Vergleich kleiner gegen größer fehlte Nissan und auch Renault - meine AUTO MOTOR SPORT!?
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Wenn man die anderen beiden großen Renault betrachtet - namentlich Talisman und Espace - kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass auch hier die Bremse nicht das Gelbe vom Ei ist.
3 Bremsmanöver von 150 auf 110 führen im Talisman (Limo) zu einem deutlichen Überhitzen der Bremsen, verbunden mit merklichem Bremsfading.
Letzte Woche musste ich im Espace meiner Eltern mal von 170 auf 80 bremsen, hier das gleiche. Ich hatte Bedenken, dass ich den Karren überhaupt noch gebremst bekomme.
Immerhin sind die Bremsscheiben bisher gerade geblieben.
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Bremsscheiben sind wieder NEU! Nun sagte mir jemand, ich solle mal 10 x von 120 km/h hintereinander auf 10 km/h flott runterbremsen, aber immer mit Pause dazwischen, damit sich die Scheiben abkühlen können. Das würde der Aushärtung dienen und die Scheibe verzieht sich danach nicht mehr. Der Freundliche meinte langsam einfahren und Vollbremsungen vermeiden die nächsten 1.000 km!? Letzteres hab ich so u.U. nicht in der Hand und klimgt auch nicht logisch. Man kann doch nicht davon ausgehen, die Scheiben werden so dann besser ausgehärtet, da ich mich kaum traue zu bremsen. Bevor nun die Scheiben getauscht wurden, hatte ich eine Notbremsung aus 140 km/h und bei 100 km/h fing der gesamte Vorderbau an zu zittern deutlich spürbar besonders am Lenkrad. Ich hatte versucht bei den ja 2ten Scheiben bestimmt 10.000 km eine Volbremsung zu vermeiden, aber dann kam ja so eine Situation und danach waren die wieder unwuchtig. Deshalb klingt der Vorschlag mit den 10 x Aushärtungen irgendwie logisch. Anscheinend spart man sich die wirkliche Aushärtung und überläßt das dem "Halter" mit dem Hinweis 1.000 km vorsichtig einfahren!? Man traut sich dann keine Vollbremsung mehr und wie gesagt, nach dann u.U. weiteren paar tausend km reicht dann eine Vollbremsung oder ein typischer Vorgang wie, starkes Anbremsen, Verzögerung erneutes stärkeres Anbremsen und dann sind die Scheiben schon "Gullasch"!! Von der Sache her ein sehr komisches Gefühl und die grundsätzliche Schwäche der Bremsen dürfte bei Renault mehr als bekannt sein, da es ja nicht nur für den Dicken zu trifft!
Erde an Renault - härtet doch mal eure Bremsscheiben aus und hört auf am falschen Ende zu sparen! -
ich glaube ich habe es hier schon mal geschrieben. Ich hatte bei meiner Wartung ein Gespräch mit dem Meister. Natürlich sprach ich ihn auf das Problem Bremsen an. Er meinte das die Bremsen von einem Zulieferer kommen, Renault baut sowas nicht selbst. Diese Zulieferer bieten die Bremsen in jeweils 3 Ausführungen an. So in etwa hart/mittel/weich. Renault nimmt die harte Variante aus dem Grund für eine längere Haltbarkeit. Dies soll die Ursache dafür sein das bei extremen Bedingungen die Bremswirkung nicht mehr optimal ist. Kann es mir schon vorstellen, so wird ein Winterreifen im Sommer auch nicht die erwünschte Bremsleistung bringen. Es wird aber auch nicht möglich sein eine andere Güte der Bremse zu verbauen, da ja heute Bestellungen nur über Ident Nr. ausgeführt werden können.
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Also i.d.R. ist es so, wenn man die Bremsen wechselt, soll man in den ersten 200km eine Vollbremsung vermeiden. Das steht auch meistens so auf der Verpackung der Bremsteile!
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Er meinte das die Bremsen von einem Zulieferer kommen, Renault baut sowas nicht selbst.
Die Hersteller haben heutzutage nur noch Montagewerke für Motoren und Fahrzeuge und stellen im eigentlichen Sinne gar nichts mehr selbst her. Die Ausnahme in dieser Industrie ist hier schon VW, die tatsächlich noch Komponentenwerke und Gießereien für Achsen, Motoren und Getriebe unterhalten. Die Mehrzahl der anderen Konzerne haben ihre Fertigungstiefe derart reduziert, dass sie nur noch die Erzeugnisse von Drittfirmen (vulgo: Zulieferer) zusammen stecken.
Also nein, Renault macht die Bremsen nicht selbst. Auch wenn Renault hier einen Standard für die Bremsscheibe während der Fahrzeugerprobung festgelegt haben sollte, heißt das nicht, dass Teile auf festgelegtem Niveau am Ende auch verbaut werden. Die Zulieferer wollen und müssen ja auch noch irgendwo Geld verdienen. -
Es ist doch wurscht wo die Bremsscheiben herkommen! Der Hersteller ist in der Pflicht eine auskömmliche Qualität abzuliefern. Das ist - ob hart, weich oder oder - auch völlig Banane was Renault nun aus welchem Grund auch immer in seine Kisten verbaut oder nicht verbaut. Es geht hier um Sicherheit und die Beherrschung des Fahrzeuges in allen Situationen. Das ist eben nicht der Fall, wie auch mehrfach berichtet wurde hier im Forum.
Beispiel: Renault wirbt mit Verbrauchswerten und der Händler wird verklagt wenn die nicht stimmen, weil er das Fahrzeug in den Verkehr bringt! Wo liegt hier der Sinn? Wenn ich nun jemanden über den Haufen fahre und sage, lag an den schlechten Bremsen und das Fahrzeug baut ja Renault. Händler, Zulieferer, das Opfer oder mich selbst, wer wird denn jetzt in die Pflicht genommen? Denke brauch das an der Stelle nicht weiter ausführen!
Ein Zulieferer will auch verdienen, aber Renault als Hersteller diktiert die Vorgaben und dann wird eben gefummelt bis es für alle paßt, nur nicht für den Käufer!? Ich habe kein Verständnis für Leute die sich das noch schön reden wollen. Hallo - es geht hier um eine Bremsanlage bei einem über 200 km/h rollenden "Dickschiff"! Möchte nicht wissen, was durch solche "Fahrlässigkeiten" schon alles passiert ist, mal ganz abgesehen von Einzelschiksalen! Klar sind andere Hersteller ähnlich unterwegs / auch nicht viel besser, aber die geringen Kosten für eine vernümpftige Aushärtung würde ich gerne zusätzlich bezahlen. Letztlich geht es um Sicherheit! Betone extra - steht bei mir an 1. Stelle und zum Vergleich, würde bei mir der Verbrauch ganz hinten stehen. Wollte ja auch andere Scheiben verbauen lassen, aber Garantie und dann bekommst halt nur den Reanault "Schrott" eingebaut. Es hätte mich sehr gefreut, wenn Renault gesagt hätte, es ist nun der 3 Satz Scheiben wir empfehlen für x € die anderen Scheiben. Bei dem 2. Satz hatte ich ja auch etwas zugezahlt freiwillig und der jetzt Satz wurde über die Ersatzteilgarantie anerkannt, weil ich zugezahlt hatte.
Lösung wird nun einfach, ich härte die Scheiben wie beschrieben aus und so die nachfolgende Generation keine Verbesserung hat, war es eben eine nette Zeit mit dem Dicken! Von deswegen bin ich nicht sauer, aber würde dann sicher zu dem Zeitpunkt eine Alternative finden. -
Das Ding hat in wer weiß wie vielen Ländern eine Genehmigung durch das jeweiligs zuständige Verkehrsministerium. Also?
Wenn die die Bremsscheiben von TRW, oder von wem auch immer sie kommen mögen, nicht passen, kauf halt was anderes.
Entweder ein anderes Auto, hier bestenfalls kein unnötig schweres SUV denn in einem Clio wäre das nicht passiert, oder eben Bremsscheiben eines anderen Herstellers.
Alternativ wäre es natürlich jederzeit möglich, Vmax auf der AB auf sagen wir 120 zu beschränken und einen vorausschauenden Fahrstil zu nutzen. Dadurch minimiert sich dir Gefahr plötzlicher heftiger Bremsmanöver automatisch. -
Dem Hersteller ist das doch völlig Egal was der Autohersteller einbaut. Er liefert ein zugelassenes Produkt welches zB Renault bestellt, das macht er nicht um von den Autokäufern auf die Schulter geklopft zu werden, sondern um Geld zu verdienen. Diese Bauart der Bremse wird eine Zulassung haben, aber welche Bremse verbaut wird bestimmt alleine Renault.
Man kann also nicht den Hersteller der Bremse dafür verantwortlich machen, nur den der (Renault) vielleicht aus welchen Gründen auch immer Missbraucht. Ein Grund dabei vielleicht ist die fünfjährige Gewährleistung. Vielleicht ein Gedanke am Rande, ist es einfacher mal für 10 % der Käufer eine Bremse zu ersetzen die etwas öfter in die Verlegenheit kommen öfter mal etwas härter zu bremsen, als bei 30000 km allen Käufern.